„Sprache schafft Zukunft“ ist ein Projekt des gemeinnützigen Vereins School of Arts – Kunst- und Kulturverein e. V.. Unser Ziel: Sprache so zu vermitteln, dass echte Begegnung und nachhaltige Integration möglich werden – ohne Frontalunterricht, ohne Druck, aber mit Struktur, Verstehen und Beziehung.
Das Projekt wurde von Klemens Reif entwickelt, Musiker, Sprachdidaktiker und langjähriger Bildungspraktiker. Die dahinterstehende Lernplattform entstand über viele Jahre und wird nun gezielt für Menschen aus dem Ausland eingesetzt.
Das Projekt lebt von freiwilligem Engagement – von Menschen, die ihre Zeit, ihre Stimme oder ihre Ideen einbringen: als Sprachpaten, als Übersetzer oder als Unterstützer im Hintergrund.
„Sprache schafft Zukunft“ ruht auf zwei Säulen – beide verfolgen dasselbe Ziel: Sprache für alle zugänglich machen.
Beides gehört zusammen: Die kostenlose Vereinsarbeit wäre ohne Spenden und ohne die Einnahmen aus den bezahlten Angeboten nicht dauerhaft möglich. Die bezahlten Angebote wiederum sichern Qualität, neue Inhalte und professionelle Betreuung.
So entsteht ein fairer Kreislauf: Wer kann, zahlt – wer nicht kann, lernt trotzdem.
Träger ist der eingetragene und als gemeinnützig anerkannte Verein School of Arts – Kunst- und Kulturverein e. V.. Spenden sind steuerlich absetzbar.
Kontakt:
School of Arts – Kunst- und Kulturverein e. V.
E-Mail: dialog@sprache-schafft-zukunft.de
Telefon: 09633 400 637
„Die Muttersprache ist das wichtigste Hilfsmittel beim Erlernen einer Fremdsprache.“
– Prof. Hans-Jürgen Krumm, Universität Wien
Jeder Satz auf unserer Plattform ist Wort für Wort in die Muttersprache der Lernenden übertragen –
nicht sinngemäß geglättet, sondern ehrlich und direkt.
So wird sofort sichtbar, wie die deutsche Sprache funktioniert.
Die Lernenden arbeiten selbstständig – aber nicht allein.
Freiwillige Sprachpaten begleiten sie beim Einstieg und motivieren sie, dranzubleiben.
Das können engagierte Mitarbeitende im Betrieb sein –
oder Ehrenamtliche, die Freude daran haben, anderen beim Ankommen zu helfen.
Wichtig: Man braucht keine Lehrerausbildung – nur Einfühlungsvermögen, Neugier und ein bisschen Zeit.
Alles andere liefert das System.
Was „Sprache schafft Zukunft“ unterscheidet:
So entsteht Schritt für Schritt sehr schnell ein echtes Verstehen der deutschen Sprache –
verbunden mit Vertrauen, Motivation und echter Integration.
Denn Sprache ist mehr als Grammatik.
Sprache schafft Zukunft – und ein neues Zuhause bei Freunden.
Wenn Sie sich angesprochen fühlen, erfahren Sie hier, wie Sie sich einbringen können: